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Arbeitsleben
Gefühl
Gefühle, Angst, Etwas, Wo
"ER"
Liebe
Existenz
Werte
Leben

 

Arbeitsleben im 20.ten Jahrhundert

In der heutigen Zeit, gibt es keine Sicherheit mehr, keine Wahrscheinlichkeit mehr.
Die Sicherheit gab uns der unbefristete Arbeitsvertrag.
Die Wahrscheinlichkeit gab uns unsere Planung unseres Lebens.

Es wurden neue Berufe erfunden, alte fielen weg, dafür z.B. kam der Finanzkontroller.
Er jongliert mit Zahlen, er schiebt seinen Rechenschieber hin und her.
In Wahrheit spielt er mit Menschen, deren Existenzen und deren Sicherheit.

Fast 90 % aller Arbeitsverträge sind heute befristet.

Es wird gefragt warum bekommen die Deutschen immer weniger Kinder?
Kinder wollen  kein Hartz IV, Kinder wollen Gesundheit und keine Angst.
Kinder wollen Sicherheit.

Wir wollen arbeiten, uns nicht mit ab 40 aufs "Altenteil" abschieben lassen.

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Gefühle

Gefühl wie Liebe.
Gefühl wie Verständnis.
Gefühl wie Zuneigung.
Gefühl wie Vertrauen.

Gefühle kommen aus dem Bauch.
Wirklich nur aus dem Bauch?
Oder vom Kopf?

Vielleicht aber auch beides.
Woher kommt die Sucht zu streiten?
Aus dem Bauch?
Woher kommt aber dann die Sucht zu Diskutieren?
Etwa auch nur aus dem Bauch?
Nein, das kommt vom Kopf, der Rest ist dann der Bauch.
Aber der Rest, ist kein Diskutieren mehr sondern Streiten.

Wenn man sich umarmt.
Wenn man sich küsst.
Wenn man sich liebt.
Nur Gefühle?
Nur Bauch?
Ist kein Kopf dabei?
Ist es vorstellbar daß alles nur aus dem Bauch oder nur vom Kopf kommt?
Grauenhafte Vorstellung.
Man verliert die Objektivität.
Man verliert den Sinn und die Ordnung der restlichen Welt.
Man sieht nur noch sich.

Wenn alles nur aus dem Bauch oder aus dem Kopf käme, der Mensch würde nur verletzen.

Lernen wir mit dem Gefühl umzugehen.
Kopf und Bauch, beides hat seine Berechtigung.
Eins ist ohne dem anderen nicht vorstellbar.
Beides muß man verbinden.
Kann man das?
Man kann und muß.

Sonst verliert man den Überblick.

Hallo Gefühl!
Schreibst Du gerade diese Zeilen?
Oder der Kopf?
Oder der Bauch?

Oder vielleicht auch beides?

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Gefühle ? Angst ? Etwas? Was?

Man ist müde und geht ins Bett.
Das Einschlafen fällt schwer.
Oder man wacht viel zu früh auf und kann nicht mehr einschlafen.

Der Tag wird verarbeitet.
Das erlebte verdaut.
Es geht einem durch den Kopf, doch nicht hinaus.

Man gibt dem Gefühl der Müdigkeit nach.
Entweder wälzt man sich im Bett.
Oder man schläft wie ein Bär.
Doch wacht man wieder auf und merkt es ist zu früh.

Was ist das?

Angst?
Schlechtes Gewissen?
Das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben?
Oder etwas vergessen zu haben?

Dieses Gefühl das "etwas" nicht loszuwerden
nicht abschalten zu können, sich ihm nicht stellen zu können.
Dem "etwas" ausgeliefert zu sein.
In diesem Moment wehrlos zu sein.
Es raubt einem die Freude, Lust und die Spontanität.

Doch, stellt man sich dem "etwas", hat man die Kraft das zu tun was nötig ist.
Das Ergebnis zu akzeptieren, die Alternative zu finden.
Dann, ja dann hat das "etwas" verloren.

Doch immer noch die Frage: Was ist das?

Angst?
Schlechtes Gewissen?
Das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben?
Oder etwas vergessen zu haben?

Antwort:
Von allem etwas, aber nie nur eines.

 

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 ER

Er ist da.
Du weisst es nicht.
Er beobachtet Dich.
Er ist überall wo Du bist.
Du bist ihm gleichgültig.

Er hat seinen Plan
Er befolgt ihn kompromisslos.
Er ist unbestechlich.

Du fragst Dich öfters, wo ist er?
Wann schlägt er zu?
Wann bist Du dran?

Du siehst ihn immer wieder.
Aber Du kannst ihn nicht realisieren.
Denn er geht Dich nichts an.
Denkst Du.

Er hat so viele Gescihter.
Das Auto, der Beruf, überall wo Du Dich bewegst.
Du weisst nicht wann und wo er zuschlägt.
Du denkst auch nicht oft daran.
Ausser es passiert einem Be- oder Verwandten.
Aber dann vergisst Du ihn wieder.
Denn Du denkst es geht Dich nur periphere etwas an.

Du machst Dir keine Gedanken.
Gleichgültig ist Dein Tun.
Aber er ist da.
Egal was Du tust oder denkst.
Irgendwann bist Du dran.
Ohne Vorbereitung.
Denn Du weisst ja nicht was Dich erwartet.

Er schlägt zu.
Schnell und schmerzfrei?
Langsam und mit Schmerzen?
Oder merkst Du es gar nicht?

Hast Du Angst ?
Vor wem ?
Vor was ?
Vor dem "ER"?
Oder vor dem was Du damit verbindest ?

Er sieht Dich.
Er hört Dich.
Er weiss was Du denkst.

Doch Gefühle kennt er nicht.
Denn das erlaubt ihm sein Plan nicht.

Oh, Du armer Tropf.
Weisst Du immer noch nicht um wen es geht ?
Denk nach.
Bevor er zuschlägt.
Denn dann hast Du verloren.
"ER" lässt Dir keine Sekunde Zeit.
"ER" ist unbarmherzig in seinem Beruf.

"ER"

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Liebe

Ich liebe Dich wie Du bist.
Ich liebte Dich wie Du bist.
Ich nahm Dich wie Du bist.

Ich verteidigte Dich.
Ich kämpfte für Dich.
Ich hielt Dir die Stange.

Ich glaube an Dich.
Ich glaubte an Dein Wesen.
Ich glaube noch immer an Dich.

Du bist wie Du bist.
Doch im Moment, bist Du unerreichbar.

Als hättest Du einen Knopf gedrückt.
Dein Gefühl, einfach weggedrückt.

Wir liebten uns.
Wir glaubten an uns.
Wir träumten von der Zukunft.

Und vergassen die Gegenwart.
Wir haben vergessen, wie wir waren.
Wie wir fühlten.
Wie man redet.

Nicht über den Alltag.
Nicht über den Job.
Über uns, wir haben es vergessen.

Und nun?

Sackgasse.
Das Ende.
Vorbei.

War es das?
Gibt es keinen Weg?

Haben die anderen Recht?
Die sagen "Der Riss ist zu gross".

Ich weiss es nicht.

Denn ich glaube an Dich.
Du bist mein Leben.
Meine Liebe.
Mein Gefühl.

Ich habe Dich immer geliebt.
Ich liebe Dich heute.
Und ich Liebe Dich auch morgen.
Du wirst immer ein Teil meines Lebens bleiben.

Ich glaube an uns.

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Existenz

Wir leben, wir existieren.
Wir gehen unseren Funktionen nach.
Wir denken nicht nach.
Zumindest, teilen wir das nicht mit.

Jeder hat seine Gedanken.
Jeder ist zu feige, sie zu äußern.

Sicher in seiner Art?
Ich denke Sicherheit sieht anders aus.

Kopf ? Ja. Das passt.
Denn das Gefühl wird abgeschaltet.

Man teilt sich nicht mit.
Man verlernt zu kommunizieren.

Zwei Menschen sitzen da, und sind eigentlich Todunglücklich.
Beide würden gerne, können aber nicht.

Worin endet das?
Im Ende, im Vorbei, Schluss.

Es wäre schön, wenn einer es schafft.
Über den Berühmten Schatten zu springen.

Wer weiss, vielleicht meldet sich irgendwann ein guter Freund.
Das Gefühl.

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Werte 

Liebe, sie definiert sich durch unsere Gefühl.
Zumindest ist es das was wir glaub(t)en.

Gefühle.

Gedanken, Hoffnungen, Träume und Phantasien.
Wieviel davon ist Phantasie? Wieviel Traum?

Am Anfang ist die Verliebtheit.
Dann die Routine.

Man bildet sich ein "Ich habe mich weiterentwickelt".
Man sieht nur noch sich.
Man stellt auf einmal alles in Frage.

Dann kommt die berühmte Sinnfrage
"War es das?, Kommt da nicht mehr?

Am Anfang war es ein Lächeln.

Am Ende die Tränen.

"Ich will doch nur den wieder zurück, den ich mal kennenlernte".
Auf die Frage wie war er denn damals?
Keine Antwort, erst nach vielen Tagen eine Antwort mehr aus der Hilflosigkeit heraus
"Sein Lächeln war so ehrlich, so offen".

Die Schuld liegt nie bei einem sondern immer bei beiden.
Doch ist es immer  einfacher für sich selber die Schuld am anderen festzumachen.
Nicht über seine eigenen Fehler nachzudenken. ihnen aus dem Weg gehen.

Sich ihnen nicht stellen.
Und sich somit nicht ändern müssen.

Liebe, nur Gefühle?
Verstand oder Beides?
Was aber wenn der Mensch der sich in einen anderen verliebt aber jemand ist bei dem der Verstand dominiert?

Eine Weile gehts gut, man versucht sein Gefühl öfters zu aktivieren, doch die Momente des Verstandes dominieren
wieder mehr je mehr die erste Verliebtheit geht und die Routine kommt.

Gewinner?

Keiner, beide haben verloren.

Ausser der der alles in frage stellt gibt ein Zeichen an den anderen, aus dem Gefühl heraus.

Denn wenn man alles wegschmeissen kann, Ehe, Liebe, Gefühle Vergangenheit, Träume für die Zukunft.

Nach welchen Werten kann man dann heutzutage noch gehen?

Sie gehen uns immer mehr verloren.

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 Leben

Wir gehen täglich zur Arbeit.
Kommen nach Hause, erledigen unsere Restlichen Arbeiten.
I.d.R. gehen wir dann ins Bett, natürlich nicht ohne eine Runde  Fernsehen.

Wie nennt man dieses Leben?

Leben?
Funktion?

Ich nenne es einfach nur "Funktionieren"

Wir funktionieren, leben aber nicht.

Was gehört zum Leben?

Freizeit vor allem, Hobby´s, Träume und Wünsche die man sich erfüllen möchte.

Aber und dies wird viel zu wenig beachtet: ZEIT. FREIZEIT.
Wir haben i.d.R. nur Samstags und Sonntags frei.
Was macht man da?
Ja klar, Haushalt, Putzen, Einkaufen, dann vielleicht bleibt noch was vom Tag übrig.
Toll.

Am Montag gehts wieder los.
Wir funktionieren, das Leben beiseite geschoben.

Wenn man Rechnet: 40 Std.Woche, (Mo-Fr) was bleibt da an Freizeit?
Nichts.
Doch der Fade Beigeschmack das man die Arbeit noch im Kopf hat.

Wir müssen wieder lernen zu leben, die Wünsche und Träume als Ziel zu setzen.
Lernen die Luft, das Wetter wieder zu sehen und zu fühlen.
Lernen, den Moment zu geniessen, die Worte zu hören und die Natur zu geniessen.

Aufhören das Funktionieren in den Vordergrund zu stellen.

Beginnen das Leben wieder  zu erleben.

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